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Bernd Reiher, Leipzig, Mann am Klavier, Tastentage, Kulkwitzer See, 2020, das zweite gesicht
06 Mittwoch Jan 2021
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Bernd Reiher, Leipzig, Mann am Klavier, Tastentage, Kulkwitzer See, 2020, das zweite gesicht
06 Mittwoch Jan 2021
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Bernd Reiher, Leipzig, Tastentage, Chopin, etüde 10 nr 3, tristess
15 Dienstag Sep 2020
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13 Donnerstag Aug 2020
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28 Jahre hat Bernd Reiher Posaunen in Häuser getragen – erst in die Musikschule, dann in die Hochschule und schließlich ins Theater. Mittlerweile ist er vom Blech zu den Saiten gewechselt, wahlweise in oder auf einem Holzkasten.
Herr R. aus L. am Klavier: Impression vom Abschlusskonzert der Tastentage 2019 im Kolonnadengarten Leipzig-Grünau. Foto: Tastentage
Gitarren sind zwar auch schon bei den Tastentagen gesichtet worden – für den diesjährigen Klaviersommer hat Herr R. aus L. aber wieder die Klavierfinger klar gemacht. Neben einer Prise Filmmusik, einem Spritzer Jazz, Bach, Latinoklang und Satie gibt es bei den Tastentagen 2020 ganz viel von jenem Klavierpop, der seit einiger Zeit als Neoclassical die Runde macht. Und natürlich: Eigenes.
Konzert am 8. September: Tastentage-Klavierstandort 9 – Schönauer Park, Eingangsbereich Schönauer Straße, 04205 Leipzig. Folgetermin: 13. September, Kolonnadengarten.
27 Sonntag Okt 2019
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13 Mittwoch Feb 2019
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Alltagsbegleiter, Bernd Reiher, Betreuungskraft, Gitarre, Klavier, Leipzig
Seit Herbst 2018 steht ein neuer Abschnitt in meinem Lebenslauf: Am 20. November habe ich mein Zertifikat als Alltagsbegleiter/Betreuungskraft bekommen.
Den Saiten treu geblieben – zusätzlich neu ist die Art, mit ihnen zu spielen. Foto: Mann am Klavier/Bernd Reiher/Luzie Schulz.
Die zugehörige Schulung hat mich in einige Heime geführt. Meine wichtigste Erfahrung dabei: Musik ist eine wunderbare Therapieform. Nicht nur zur Beschäftigung. Gerade gemeinsames Volksliedersingen bringt gleich drei Dinge auf Trab: Atmung, Gedächtnis und Muskulatur.
Die zweite Erfahrung: Das Klavier ist immer da, wo man es gerade am wenigsten braucht. Also habe ich in meine Zauberkiste gegriffen und meine E-Bass-Kenntnisse hervorgekramt. Denn wenn es für diesen neuen Abschnitt ein geeigneteres Instrument gibt als das Klavier, dann ist es die Gitarre.
C-Dur, G-Dur, D-Dur, F-Dur. a-Moll, e-Moll, h-Moll, d-Moll. So heißen die Akkorde, die ich seit Weihnachten auf der Klampfe übe. Rauf und runter. Kreuz und quer. Denn das sind die acht Akkorde, aus denen die meisten Volkslieder und Schlager bestehen. Solche Liedchen mitsingen zu können, zaubert den Leuten ein Lächeln ins Gesicht. Weil sie sie kennen und solche Musik Jugenderinnerungen weckt.
Eine Win-win-win-Situation: Betreuung mit Glücksmomenten, eine Arbeit mit Musik für mich und ich habe endlich die Grundzüge der Gitarre kapiert.
Nachtrag: Seit Anfang Februar setze ich mit der aktuellen Wohngruppe noch einen drauf: Wir schreiben/komponieren ein eigenes Heimlied. Der Text kommt natürlich nicht von mir, sondern von den Bewohnern.